Kiefernwald (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Kiefernwald die Kiefernwälder
Genitiv des Kiefernwalds
des Kiefernwaldes
der Kiefernwälder
Dativ dem Kiefernwald
dem Kiefernwalde
den Kiefernwäldern
Akkusativ den Kiefernwald die Kiefernwälder

Worttrennung:

Kie·fern·wald, Plural: Kie·fern·wäl·der

Aussprache:

IPA: [ˈkiːfɐnˌvalt]
Hörbeispiele:   Kiefernwald (Info)

Bedeutungen:

[1] Wald, der vorwiegend oder ausschließlich aus Kiefernbäumen besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kiefer und Wald mit dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Föhrenwald, Kiefernhain

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kiefernforst

Verkleinerungsformen:

[1] Kiefernwäldchen

Oberbegriffe:

[1] Nadelwald, Wald

Beispiele:

[1] Oben im Kiefernwald gibt es eine alte Holzhütte.
[1] „Ursache für die hohe Waldbrandgefahr im Norden sind die dort vorhandenen Kiefernwälder auf Sandböden.“[1]
[1] „Er blickt hinüber zu den Nudisten, die in den Dünen am Rand des Kiefernwaldes liegen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] im Kiefernwald

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Kiefernwald
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kiefernwald
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kiefernwald
[1] Duden online „Kiefernwald
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKiefernwald
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kiefernwald
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kiefernwald
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kiefernwald“, Seite 614.

Quellen:

  1. Frank Thümmler: So funktioniert die Überwachung der Lausitzer Wälder. In: Sächsische Zeitung Online. 3. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2013.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 306.