Kannebäckerland
Kannebäckerland (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Kannebäckerland | —
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Genitiv | des Kannebäckerlandes des Kannebäckerlands |
—
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Dativ | dem Kannebäckerland dem Kannebäckerlande |
—
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Akkusativ | das Kannebäckerland | —
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Kan·ne·bä·cker·land, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkanəbɛkɐˌlant]
- Hörbeispiele: Kannebäckerland (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geografie: Gebiet im Westerwald (Rheinland-Pfalz) mit großen Tonvorkommen und historisch bedeutender Steinzeugproduktion seit dem 16. Jahrhundert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kannebäcker (Töpfer/Hafner) und Land
Beispiele:
- [1] „Allein in Höhr-Grenzhausen produzieren rund achtzig Betriebe das weiße Gold, wie der helle Westerwälder Ton in leichter Übertreibung genannt wird. Und über das ganze Kannebäckerland verstreut dürften es an die zweihundert Brennöfen sein.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Kannenbäckerland“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kannenbäckerland“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kannebäckerland“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kannebäckerland“
- [1] Duden online „Kannebäckerland“
Quellen:
- ↑ Ernst Hess: Von Seideln und Bembeln. In: Zeit Online. Nummer 43, 17. Oktober 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. Februar 2019) .