Hutschmuck
Hutschmuck (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Hutschmuck | —
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Genitiv | des Hutschmuck | —
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Dativ | dem Hutschmuck dem Hutschmucke |
—
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Akkusativ | den Hutschmuck | —
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Worttrennung:
- Hut·schmuck, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈhuːtˌʃmʊk]
- Hörbeispiele: Hutschmuck (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gegenstand zur Verschönerung oder Verzierung eines Hutes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hut und Schmuck
Beispiele:
- [1] „Daher fiel ihnen weniger in die Hände als zunächst befürchtet: ein Degen aus der Diamantrosengarnitur, Epauletten, Hutschmuck und Orden, von Hunderten ausgestellter Schmuckstücke.“[1]
- [1] „In den Werkstätten der Federputzerinnen entstanden, vielfach von modischen Strömungen beeinflusst, neben dem Hutschmuck und dem zarten Besatz für Damen- und Kinderkleidung, Federbüsche (für Uniformen), Federschals (Boas), Federgirlanden, Federquasten, Federblumen und Federpelzwerk (aus dem Balg einiger Wasservögel).“[2]
- [1] „In Bayern machte vor allem Prinzregent Luitpold (1821-1912) den Hutschmuck populär.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Gegenstand zur Verschönerung oder Verzierung eines Hutes
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hutschmuck“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hutschmuck“
Quellen:
- ↑ Michael Bienert: Hätte besseres Glas den Dresdner Kunstraub verhindert?. In: Der Tagesspiegel Online. 4. Dezember 2019 (URL, abgerufen am 25. Juli 2021) .
- ↑ Diese sieben Berufe sind ausgestorben!. In: Bild.de. 12. Januar 2015 (URL, abgerufen am 25. Juli 2021) .
- ↑ Wildsäue mussten draußen bleiben. In: Welt Online. 15. Oktober 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 25. Juli 2021) .