Heugabel

[1] Eine Heugabel hat im Gegensatz zur Mistgabel nur 2 bis 3 Zinken. Die geringe Anzahl der Zinken der Heugabel ermöglicht eine schnellere Arbeitsweise.

[1] „Lampe sieht, wie der Alte mit der Heugabel sich Divisch gefährlich nähert und wie der Chor ihm folgt.“^[1]

Übersetzungen

[1] Landwirtschaft: gabelförmiges Gerät für den Transport von halmigem Futtermittel

Englisch: hay fork ^→ en, hayfork ^→ en
Esperanto: forkego ^→ eo
Finnisch: heinähanko ^→ fi
Französisch: fourche ^→ fr f
Italienisch: forcone da fieno ^→ it m, forca ^→ it m, fienaia ^→ it f
Katalanisch: forquilla ^→ ca f
Kroatisch: roglje ^→ hr f, vile ^→ hr n
Niederländisch: hooivork ^→ nl f, hooigaffel ^→ nl f
Norwegisch: høygaffel ^→ no m
Portugiesisch: forcado para o feno ^→ pt m, forquilha para o feno ^→ pt f
Schwedisch: tjuga ^→ sv u, högaffel ^→ sv
Slowakisch: vidly na seno ^→ sk f Pl.
Spanisch: horca de heno ^→ es f, mielga ^→ es f, tornadera ^→ es f
Tschechisch: vidle na seno ^→ cs f Pl.
Türkisch: tırmık ? ^→ tr , dirgen ^→ tr

[2] gabelförmiger Teil einer Heumaschine, eines Heuwenders

Schwedisch: högaffel ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Heugabel“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Heugabel“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heugabel“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heugabel“

Quellen:

↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 67.

[1] Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 67.

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