Singular Plural
Nominativ das Gebell
Genitiv des Gebells
des Gebelles
Dativ dem Gebell
dem Gebelle
Akkusativ das Gebell

Nebenformen:

Gebelle

Worttrennung:

Ge·bell, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈbɛl]
Hörbeispiele:   Gebell (Info)
Reime: -ɛl

Bedeutungen:

[1] andauerndes/vielfaches (störendes) Bellen

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs bellen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bellen, Geblaff, Gekläff/Gekläffe

Unterbegriffe:

[1] Hundegebell

Beispiele:

[1] „Einer knurrt, dann geht das Gebell los.“[1]
[1] „Während sich die Jäger an dem Mandelgeschmack der Pinienfrucht erfrischten, verschwand Top mit Gebell in einem Buschwerk, in dem irgend etwas eigenartig grunzte.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] lautes Gebell

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebell
[1] The Free Dictionary „Gebell
[1] Duden online „Gebell

Quellen:

  1. Maike Brülls: Die mit den Höllenhunden tanzt. In: taz.de. 10. Juni 2018, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. August 2018).
  2. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 65. Französisch 1874/75.