Göttinger
Göttinger (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Göttinger | die Göttinger |
Genitiv | des Göttingers | der Göttinger |
Dativ | dem Göttinger | den Göttingern |
Akkusativ | den Göttinger | die Göttinger |
Worttrennung:
- Göt·tin·ger, Plural: Göt·tin·ger
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
- [1] Göttingerin
Oberbegriffe:
- [1] Ostfale, Niedersachse, Deutscher, Europäer
Beispiele:
- [1] Er ist Göttinger, seine Frau kommt aus Braunschweig.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Einwohner von Göttingen (männlich oder unbestimmten Geschlechts)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Göttinger“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Göttinger“
Adjektiv, indeklinabel
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ |
---|---|---|
Göttinger | — | — |
Worttrennung:
- Göt·tin·ger, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Synonyme:
- [1] göttingisch
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Göttinger Georg-August-Universität ist die älteste Universität Niedersachsens.
- [1] „Der Göttinger Kaufmann Herbort Hagemann kaufte 1419 auf der zweimal im Jahr stattfindenden Frankfurter Messe bei den berühmten Brüdern Veckinchusen Wachs und Pelze aus dem Baltikum.“[1]
- [1] „Seine Lieblingsspeisen waren Kabeljau, dicke Erbsen, Teltower Rübchen, Göttinger Wurst und Kaviar, den ihm sein Verleger Hartknoch aus Riga schickte.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] zu Göttingen gehörig, aus Göttingen stammend
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Göttinger“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Göttinger“
Quellen:
- ↑ Niels Petersen: Mehr als Koggen. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 3, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 38 .
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 26. Vorherige Ausgabe 1965.