Friedensnobelpreisträgerin

Friedensnobelpreisträgerin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Friedensnobelpreisträgerin die Friedensnobelpreisträgerinnen
Genitiv der Friedensnobelpreisträgerin der Friedensnobelpreisträgerinnen
Dativ der Friedensnobelpreisträgerin den Friedensnobelpreisträgerinnen
Akkusativ die Friedensnobelpreisträgerin die Friedensnobelpreisträgerinnen
 
[1] Bertha von Suttner, erste Friedensnobelpreisträgerin

Worttrennung:

Frie·dens·no·bel·preis·trä·ge·rin, Plural: Frie·dens·no·bel·preis·trä·ge·rin·nen

Aussprache:

IPA: [fʁiːdn̩snoˈbɛlpʁaɪ̯sˌtʁɛːɡəʁɪn]
Hörbeispiele:   Friedensnobelpreisträgerin (Info)

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die für ihre Verdienste um den Weltfrieden mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Friedensnobelpreisträger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Friedensnobelpreisträger

Oberbegriffe:

[1] Nobelpreisträger

Beispiele:

[1] „Die Friedensnobelpreisträgerin [Aung San Suu Kyi], die als eine Art Nelson Mandela Asiens gilt, war von der Militärjunta 15 Jahre unter Hausarrest gehalten worden.“[1]
[1] „Für ein Burka-Verbot in Europa hat sich die iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi ausgesprochen.“[2]
[1] „Friedensnobelpreisträgerin Leymah Roberta Gbowee wurde 1972 in der liberianischen Hauptstadt Monrovia geboren.“[3]

Übersetzungen

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[1] Duden online „Friedensnobelpreisträgerin

Quellen:

  1. Thomas Frankenfeld: Schatten auf einer Friedensnobelpreisträgerin. In: abendblatt.de. Zeitungsgruppe Hamburg GmbH, 11. Januar 2017, abgerufen am 4. April 2017.
  2. Friedensnobelpreisträgerin aus dem Iran für Burka-Verbot. In: kurier.at. Telekurier Online Medien GmbH & Co KG, 23. September 2016, abgerufen am 4. April 2017.
  3. Katrin Gänsler: „Es ist ihr Preis“. In: taz.de. taz Verlags u. Vertriebs GmbH, 13. Oktober 2011, abgerufen am 4. April 2017.