Fürstenhaus

Fürstenhaus (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Fürstenhaus	die Fürstenhäuser
Genitiv	des Fürstenhauses	der Fürstenhäuser
Dativ	dem Fürstenhaus dem Fürstenhause	den Fürstenhäusern
Akkusativ	das Fürstenhaus	die Fürstenhäuser

Worttrennung:

Fürs·ten·haus, Plural: Fürs·ten·häu·ser

Aussprache:

IPA: [ˈfʏʁstn̩ˌhaʊ̯s]

Hörbeispiele:

Fürstenhaus^(Info)

Bedeutungen:

[1] prachtvolles Wohnhaus eines Fürsten

[2] Familie im Fürstenstand

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fürst und Haus sowie dem Fugenelement -en

Synonyme:

[2] Fürstenfamilie, Fürstengeschlecht

Oberbegriffe:

[1, 2] Haus, Herrscherhaus

Beispiele:

[1]

[2] „Aber in den Amtsstuben der großen Fürstenhäuser und auch der großen Handelsstädte hatte sich gleichzeitig eine immer einheitlicher werdende Schreibweise herausgebildet.“^[1]

Übersetzungen

[1] Wohnhaus eines Fürsten

[2] Familie im Fürstenstand

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fürstenhaus“

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Fürstenhaus“ (digitalisierte Fassung)

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fürstenhaus“

[2] Duden online „Fürstenhaus“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fürstenhaus“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Fürstenhaus“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fürstenhaus“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fürstenhaus“

Quellen:

↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 66.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 66.

[1]