Erzbischöfin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Erzbischöfin die Erzbischöfinnen
Genitiv der Erzbischöfin der Erzbischöfinnen
Dativ der Erzbischöfin den Erzbischöfinnen
Akkusativ die Erzbischöfin die Erzbischöfinnen

Worttrennung:

Erz·bi·schö·fin, Plural: Erz·bi·schö·fin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈɛʁt͡sˌbɪʃœfɪn], [ˈeːɐ̯t͡sˌbɪʃœfɪn], [ˈɛʁt͡sˌbɪʃøːfɪn], [ˈeːɐ̯t͡sˌbɪʃøːfɪn]
Hörbeispiele:   Erzbischöfin (Info),   Erzbischöfin (Info)

Bedeutungen:

[1] Bischöfin einer Erzdiözese oder eines Erzbistums, Leiterin einer kirchlichen Provinz

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Erzbischof mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in und Umlautung

Männliche Wortformen:

[1] Erzbischof

Oberbegriffe:

[1] Bischöfin, Geistliche, Würdenträgerin

Beispiele:

[1] „Es mutet ironisch an, zeigt aber beispielhaft die Konfliktlinie innerhalb einer Konfession und einer Kirche, dass die lettische lutherische Kirche im Ausland zur selben Zeit mit Erzbischöfin Lauma Zušēvica (geb. 1954) von einer Frau geleitet wird.“[1]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Erzbischöfin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Erzbischöfin
[1] Duden online „Erzbischöfin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalErzbischöfin

Quellen:

  1. Gisa Bauer, Paul Metzger: Grundwissen Konfessionskunde. UTB, 2019, ISBN 978-3-8252-5254-0, Seite 288 (Zitiert nach Google Books)