Erfindungskraft
Erfindungskraft (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Erfindungskraft | die Erfindungskräfte |
Genitiv | der Erfindungskraft | der Erfindungskräfte |
Dativ | der Erfindungskraft | den Erfindungskräften |
Akkusativ | die Erfindungskraft | die Erfindungskräfte |
Worttrennung:
- Er·fin·dungs·kraft, Plural: Er·fin·dungs·kräf·te
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈfɪndʊŋsˌkʁaft]
- Hörbeispiele: Erfindungskraft (Info)
- Reime: -ɪndʊŋskʁaft
Bedeutungen:
- [1] persönliche Gabe oder Fähigkeit, innovativ zu denken und Erfindungen machen zu können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Erfindung und Kraft sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Wahl dieser oder jener Konstruktion verlangt meist etwas Erfindungskraft.“[1]
- [1] „Die Erfindungskraft wird wach gehalten, und der Geist kann nicht in jene Schläfrigkeit und Dummheit versinken, welche in einer civilisirten Gesellschaft den Verstand der unteren Volksklassen betäubt.“[2]
- [1] „Die Quelle seiner Erfindungskraft kann aber der Maler nirgend reicher strömen lassen, als indem er sich mit dem Holzschnitt in Verbindung jett.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Erfindungskraft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erfindungskraft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erfindungskraft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erfindungskraft“
- [1] Duden online „Erfindungskraft“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Erfindungskraft“
Quellen:
- ↑ Mark Ja. Vygodskij: Höhere Mathematik griffbereit. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-83521-5, Seite 21 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Adam Smith: Natur und Ursachsen des Volkswohlstandes. 1882, Seite 293 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Alfred Woltmann: Holbein und Seine Zeit. 1868, Seite 4 (Zitiert nach Google Books)