Emotivität
Emotivität (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Emotivität | die Emotivitäten |
Genitiv | der Emotivität | der Emotivitäten |
Dativ | der Emotivität | den Emotivitäten |
Akkusativ | die Emotivität | die Emotivitäten |
Worttrennung:
- Emo·ti·vi·tät, Plural: Emo·ti·vi·tä·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌemotiviˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Emotivität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, die in deutlichem Maße Erregbarkeit des Gemütes, Ansprechbarkeit der Gefühle zeigt; Neigung mit starken Gefühlen zu reagieren
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv emotiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Phlegma
Beispiele:
- [1] „Ein Mann mit labilem Gemüt macht auf ein Weib nur wenig Eindruck; ein Weib mit dürftiger Emotivität lässt den Mann kalt.“[1]
- [1] „Klein unterscheidet zwischen gewöhnlichem und kreativem Denken, zwischen funktionalem Denken und psychischem Gedächtnis und zwischen Emotivität (erhöhter Gemütserregbarkeit) und Emotion.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Emotivität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Emotivität“
- [1] Duden online „Emotivität“
Quellen:
- ↑ Mann und Weib: Anthropologische und Psychologische Untersuchung, Havelock Dr. Ellis. Abgerufen am 23. Juli 2017.
- ↑ Meditation für Dummies, Stephan Bodian. Abgerufen am 23. Juli 2017.