Singular Plural
Nominativ das Elastomer die Elastomere
Genitiv des Elastomers der Elastomere
Dativ dem Elastomer den Elastomeren
Akkusativ das Elastomer die Elastomere

Worttrennung:

Elas·to·mer, Plural: Elas·to·me·re

Aussprache:

IPA: [elastoˈmeːɐ̯]
Hörbeispiele:   Elastomer (Info)
Reime: -eːɐ̯

Bedeutungen:

[1] formfester, elastisch verformbarer Kunststoff

Herkunft:

von griechisch ἐλαστός (elastos→ grcdehnbar“, μέρος (meros→ grcTeil[1]

Synonyme:

[1] Elaste

Gegenwörter:

[1] Duroplast, Thermoplast

Oberbegriffe:

[1] Kunststoff

Beispiele:

[1] „Die Moleküle in den Elastomeren sind wie bei den Duroplasten netzartig verknüpft, allerdings ist das Netz viel grobmaschiger, so dass eine Verformbarkeit möglich ist.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Elastomer
[1] Duden online „Elastomer
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elastomer
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalElastomer

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 506, Eintrag „Elastomer“.
  2. Seilnacht Lexikon - Elastomere, veröffentlicht von Thomas Seilnacht. Abgerufen am 29. April 2017.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: atemloser