Dauermarke (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Dauermarke die Dauermarken
Genitiv der Dauermarke der Dauermarken
Dativ der Dauermarke den Dauermarken
Akkusativ die Dauermarke die Dauermarken
 
[1] Dauermarken als Briefmarkenserie

Worttrennung:

Dau·er·mar·ke, Plural: Dau·er·mar·ken

Aussprache:

IPA: [ˈdaʊ̯ɐˌmaʁkə]
Hörbeispiele:   Dauermarke (Info)

Bedeutungen:

[1] Briefmarke, die über eine längere Zeit von der Post für den Massenverbrauch ausgegeben wird

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus den Substantiven Dauer und Marke

Synonyme:

[1] Dauerausgabe, Dauerbriefmarke, Dauerfreimarke

Gegenwörter:

[1] Gedenkmarke, Sondermarke, Sonderpostmarke

Oberbegriffe:

[1] Briefmarke, Postwertzeichen, Wertmarke, Wertzeichen

Unterbegriffe:

[1] Einzeldauermarke

Beispiele:

[1] Die Dauermarken sind weniger farbenprächtig und in allen Portostufen erhältlich.
[1] Die Geschichte der Dauermarke geht etwa 160 Jahre zurück.
[1] In Großbritannien wurde die One Penny Black von der dortigen Post, als erste Dauermarke herausgebracht.
[1] „In der Bundesrepublik Deutschland erschienen bisher eine Dauermarke und zehn Sonderpostwertzeichen, die in einem engen Zusammenhang zu Martin Luther stehen.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine Dauermarke ausgeben, eine Dauermarke herausbringen, Dauermarken sammeln, Dauermarken kleben

Wortbildungen:

[1] Einzeldauermarke, Dauermarkensatz, Dauermarkenserie, Dauermarkensammlung, Dauermarken-Vordruckblätter

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Dauermarke
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dauermarke
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDauermarke

Quellen:

  1. Herbert Schumacher: Luther auf deutschen Briefmarken. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 16-19, Zitat Seite 16.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Dauerkarte, Dauerware