Daseinszweck
Daseinszweck (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Daseinszweck | die Daseinszwecke |
Genitiv | des Daseinszweckes des Daseinszwecks |
der Daseinszwecke |
Dativ | dem Daseinszweck dem Daseinszwecke |
den Daseinszwecken |
Akkusativ | den Daseinszweck | die Daseinszwecke |
Worttrennung:
- Da·seins·zweck, Plural: Da·seins·zwe·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈdaːzaɪ̯nsˌt͡svɛk]
- Hörbeispiele: Daseinszweck (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dasein und Zweck sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Mitarbeitende wollen erkennen können, dass ihr Beitrag sinnvoll eingebunden ist in den übergeordneten Daseinszweck des Unternehmens.“[1]
- [1] „Aus den verschiedenen Antworten entwickelten sich unterschiedliche Lebensmodelle, die dem Menschen ein bestimmtes Handeln zur Erfüllung seines Daseinszwecks vorschrieben.“[2]
- [1] „Ein wichtiger Bestandteil unseres Daseinszwecks ist es nun aber, mit unseren und für unsere Mitmenschen zu arbeiten.“[3]
- [1] „Das Glück seiner Untertanen sei der einzige Daseinszweck eines Fürsten und nur der ein guter Fürst, der diese Einsicht als einzigen moralischen Antrieb seines Tuns empfinde.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Sinn des Daseins, Ziel oder Nutzen der Existenz
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Daseinszweck“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Daseinszweck“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Daseinszweck“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Daseinszweck“
- [1] Duden online „Daseinszweck“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Daseinszweck“
Quellen:
- ↑ Ulrike Buchholz, Annika Schach, Victoria von der Haar: Werte und Metaphern in der Unternehmenskommunikation. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-26449-9, Seite 15 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ahmad Abbas: Das Menschenbild im Islam im Lichte der koranischen Verse. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-346-40746-7, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ William B. Irvine, Karin Schuler, Franziska Knupper: Eine Anleitung zum guten Leben. FinanzBuch Verlag, 2020, ISBN 978-3-9609266-5-8, Seite 149 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 231.