Chrysostomus
Chrysostomus (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |||||
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Nominativ | (der) Chrysostomus | die Chrysostomusse | ||||
Genitiv | (des Chrysostomus) Chrysostomus’ |
der Chrysostomusse | ||||
Dativ | (dem) Chrysostomus | den Chrysostomussen | ||||
Akkusativ | (den) Chrysostomus | die Chrysostomusse | ||||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Worttrennung:
- Chry·sos·to·mus, Plural: Chry·sos·to·mus·se
Aussprache:
- IPA: [çʁyˈzɔstomʊs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] männlicher Vorname
Abkürzungen:
- [1] C.
Herkunft:
- übernommen vom altgriechischen Χρυσόστομος (Chrysostomos☆) → grc, das aus den altgriechischen Wörtern χρυσός (chrysos☆) → grc „Gold“ und στόμα (stoma☆) → grc „Mund“ zusammengesetzt ist; bezogen auf die Bedeutung entspricht Chrysostomus also dem Namen Goldmund.[1][2][3]
Namensvarianten:
- [1] Chrysostomos
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Chrysostomus lebt mit seiner Schwester Perpetua auf einem idyllischen Bauernhof im Allgäu.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] männlicher Vorname
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chrysostomus“
- [1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Chrysostomus“, Seite 88
- [1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Chrysostomus“, Seite 54
Quellen:
- ↑ Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Chrysostomus“, Seite 88
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von Wilhelm Gemoll. Durchges. und erw. von Karl Vretska. Mit einer Einf. in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser. 9. Auflage. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-13401-9 , „χρυσός“, Seite 810
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von Wilhelm Gemoll. Durchges. und erw. von Karl Vretska. Mit einer Einf. in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser. 9. Auflage. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-13401-9 , „στόμα“, Seite 690