Botschaftsangestellter
Botschaftsangestellter (Deutsch)
Bearbeitenstarke Deklination ohne Artikel | ||
Singular | Plural | |
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Nominativ | Botschaftsangestellter | Botschaftsangestellte |
Genitiv | Botschaftsangestellten | Botschaftsangestellter |
Dativ | Botschaftsangestelltem | Botschaftsangestellten |
Akkusativ | Botschaftsangestellten | Botschaftsangestellte |
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | der Botschaftsangestellte | die Botschaftsangestellten |
Genitiv | des Botschaftsangestellten | der Botschaftsangestellten |
Dativ | dem Botschaftsangestellten | den Botschaftsangestellten |
Akkusativ | den Botschaftsangestellten | die Botschaftsangestellten |
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | ein Botschaftsangestellter | keine Botschaftsangestellten |
Genitiv | eines Botschaftsangestellten | keiner Botschaftsangestellten |
Dativ | einem Botschaftsangestellten | keinen Botschaftsangestellten |
Akkusativ | einen Botschaftsangestellten | keine Botschaftsangestellten |
Worttrennung:
- Bot·schafts·an·ge·stell·ter, Plural: Bot·schafts·an·ge·stell·te
Aussprache:
- IPA: [ˈboːtʃaft͡sˌʔanɡəʃtɛltɐ]
- Hörbeispiele: Botschaftsangestellter (Info)
Bedeutungen:
- [1] Angestellter der diplomatischen Vertretung eines Staates im Ausland
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Botschaft und Angestellter mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Angestellter
Beispiele:
- [1] „Während Ferris’ Abwesenheit waren neue Sicherheitsbestimmungen eingeführt worden, die es den Botschaftsangestellten in vielen Teilen der Stadt verboten, ohne Geleitschutz unterwegs zu sein.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Angestellter der diplomatischen Vertretung eines Staates im Ausland
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Botschaftsangestellter“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Botschaftsangestellter“
Quellen:
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 222 .