Betriebswasser (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Betriebswasser
Genitiv des Betriebswassers
Dativ dem Betriebswasser
Akkusativ das Betriebswasser

Worttrennung:

Be·triebs·was·ser, kein Plural

Aussprache:

IPA: [bəˈtʁiːpsˌvasɐ]
Hörbeispiele:   Betriebswasser (Info)

Bedeutungen:

[1] Wasser für industrielle, technische und landwirtschaftliche Zwecke

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Betrieb und Wasser sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Brauchwasser, Nutzwasser

Gegenwörter:

[1] Trinkwasser

Beispiele:

[1] „In der Produktion eingesetztes Betriebswasser ist dagegen weitaus stärker verschmutzt.“[1]
[1] „Neben Trinkwasser gibt es auch Betriebswasser, das nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, aber dennoch gewissen chemischen und hygienischen Anforderungen genügen muss.“[2]
[1] „Die Wasserverluste durch Undichte der Haltungen und Bauwerke sind unabhängig vom Verkehr, es kommt hier nur der mit den Verkehr wachsende Verbrauch an Betriebswasser für die Schleusungen in Betracht.“[3]
[1] „Dem oberen Teil des Brunnens wird das Betriebswasser aus dem Oberwasser eines Staues zugeführt, dem unteren Teil das zu hebende Wasser einer zu entwässernden Fläche.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Betriebswasser
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Betriebswasser
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Betriebswasser
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Betriebswasser
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBetriebswasser
[1] Duden online „Betriebswasser

Quellen:

  1. Claudia Koch-Arzberger, Eckart Hohmann: Hessen im Wandel. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-85094-2, Seite 380 (Zitiert nach Google Books)
  2. Walter Hänsle: Streik und Daseinsvorsorge. Mohr Siebeck, 2016, ISBN 978-3-16-153989-3, Seite 356 (Zitiert nach Google Books)
  3. Carl Viktor Suppan: Wasserstrassen und Binnenschiffahrt. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-9542738-2-9, Seite 146 (Zitiert nach Google Books)
  4. Gerhard Schroeder: Handbibliothek für Bauingenieure. Ein Hand- und Nachschlagebuch für Studium und Praxis. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-01196-6, Seite 319 (Zitiert nach Google Books)