Beobachtungsposten
Beobachtungsposten (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Beobachtungsposten | die Beobachtungsposten |
Genitiv | des Beobachtungspostens | der Beobachtungsposten |
Dativ | dem Beobachtungsposten | den Beobachtungsposten |
Akkusativ | den Beobachtungsposten | die Beobachtungsposten |
Worttrennung:
- Be·ob·ach·tungs·pos·ten, Plural: Be·ob·ach·tungs·pos·ten
Aussprache:
- IPA: [bəˈʔoːbaxtʊŋsˌpɔstn̩]
- Hörbeispiele: Beobachtungsposten (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine speziell hergerichtete oder ausgewählte Stelle zur Überwachung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beobachtung und Posten sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Zur Überwachung des Tals wurde ein Beobachtungsposten eingerichtet.
- [1] „Zwei Tage vergingen, dann bezog ich meinen Beobachtungsposten.“[1]
- [1] „Vierzig Jahre ornithologische Feldforschung hatten ihn gelehrt, immer rechtzeitig auf seinem Beobachtungsposten zu sein.“[2]
- [1] „Dann bezog er seinen Beobachtungsposten vor der Tempelstatue des Liebesgottes.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] eine speziell hergerichtete oder ausgewählte Stelle zur Überwachung
- [1] Wikipedia-Artikel „Beobachtungsposten“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beobachtungsposten“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beobachtungsposten“
- [1] The Free Dictionary „Beobachtungsposten“
- [1] Duden online „Beobachtungsposten“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Beobachtungsposten“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Beobachtungsposten“
Quellen:
- ↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 61.
- ↑ Gerhard Diehl: Feldforschung. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 5–9, Zitat Seite 5 .
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 96 . Chinesisches Original 1634.