Bassin

[1] „Die Wasserversorgung der Tiere erfolgte in der Art, dass aus einem Wasserbassin im Wald Wasser mit Hilfe einer elektrischen Pumpe in ein weiteres Bassin gepumpt wurde.“^[2]

[1] „Ich setze mich auf den Rand des Bassins im Jardin du Luxembourg, starre auf die hohen undurchsichtigen Fenster des Palais und tröste mich mit einem Schinkenbrot.“^[3]

[1] „Er wanderte um das Bassin herum, an dem Pavillon vorbei, zu den Gefangenen zurück.“^[4]

[2] „der Hafen war in dem natürlichen Bassin der Flußmündung angelegt worden“^[5]

[2] „Er stieß auf einen Bach, der sich an einer Stelle zu einem Bassin staute, groß genug für ein Bad.“^[6]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] künstlich angelegtes Wasserbecken oder Schwimmbecken

Englisch: pool ^→ en
Esperanto: baseno ^→ eo
Französisch: bassin ^→ fr; (Schwimm-) piscine ^→ fr
Interlingua: bassino ^→ ia
Portugiesisch: bacia ^→ pt f
Schwedisch: bassäng ^→ sv
Serbisch: басен (basen ^☆) ^→ sr m
Tschechisch: bazén ^→ cs

[2] Geografie, selten: Becken, Bucht

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bassin“

[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bassin“

[1] The Free Dictionary „Bassin“

Quellen:

↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Bassin“, Seite 94.
↑ Entscheidung des Unabhängigen Verwaltungssenats für die Steiermark vom 3. Oktober 2005
↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 99. Französisches Original 2017.
↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 393. Urfassung von 1954.
↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bassin“
↑ Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes. Diogenes, Zürich 2001, ISBN 978-3-257-23301-8, Seite 208

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Baskin

Anagramme: anbiss, Anbiss

[1] Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Bassin“, Seite 94.

[2] Entscheidung des Unabhängigen Verwaltungssenats für die Steiermark vom 3. Oktober 2005

[3] Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 99. Französisches Original 2017.

[4] Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 393. Urfassung von 1954.

[5] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bassin“

[6] Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes. Diogenes, Zürich 2001, ISBN 978-3-257-23301-8, Seite 208

[1]

[2]

[3]

[4]

[5]

[6]