Aconitin
Aconitin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Aconitin | die Aconitine |
Genitiv | des Aconitins | der Aconitine |
Dativ | dem Aconitin | den Aconitinen |
Akkusativ | das Aconitin | die Aconitine |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Aco·ni·tin, Plural: Aco·ni·ti·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: ein sehr giftiges Alkaloid, das natürlich im Blauen Eisenhut vorkommt
Abkürzungen:
- [1] Summenformel: C34H47NO11
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Doch immer mußte das Gift, zum Beispiel das aus der Rinde der Strychnos-Pflanze gewonnene Curare oder das aus dem Blauen Eisenhut destillierte Aconitin, dem Opfer unter die Haut, in Lunge oder Magen bugsiert werden.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Chemie: :ein sehr giftiges Alkaloid, das natürlich im Blauen Eisenhut vorkommt
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- [1] Wikipedia-Artikel „Aconitin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aconitin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aconitin“
- [1] Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Aconitin“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Aconitin“ auf wissen.de
- [1] Duden online „Aconitin“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 43.
Quellen: