Akonitin
Akonitin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Akonitin | die Akonitine |
Genitiv | des Akonitins | der Akonitine |
Dativ | dem Akonitin | den Akonitinen |
Akkusativ | das Akonitin | die Akonitine |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ako·ni·tin, Plural: Ako·ni·ti·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: ein sehr giftiges Alkaloid, das natürlich im Blauen Eisenhut vorkommt
Beispiele:
- [1] „Akonitine sind an Akonitsäure gebundene Ester von Akoninen mit verschiedenen Säuren (Essig-, Benzoc-, Veratrumsäure).“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Aconitin“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Akonitin“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Akonitin“ (Wörterbuchnetz), „Akonitin“ (Zeno.org)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Akonitin“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Akonitin“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Akonitin“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Akonitin“
- [1] Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Aconitin“
- [1] Duden online „Akonitin“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 43.
Quellen:
- ↑ Ekkehard Wiesner (Friedrich Berschneider, Horst Liebenow): Ernährungsschäden der landwirtschaftlichen Nutztiere. Gustav Fischer Verlag, Jena 1967. Seite 45