wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
Worttrennung:
- wer nicht ar·bei·tet, soll auch nicht es·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] jemand, der nicht für seinen Lebensunterhalt tätig sein will, hat kein Anrecht darauf, von anderen beköstigt, durchgefüttert zu werden
Herkunft:
- nach einer Stelle aus dem 2. Thessalonicherbrief des Apostels Paulus[1][2][3]
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
- [1] Wikipedia-Artikel „Liste geflügelter Worte: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 , Seite 55.
- [1] Wander: Deutsches Sprichwörter-Lexikon „Arbeiten“, Nummer 55.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 , Seite 55.
- ↑ 2.Thessalonicher 3,10 (Einheitsübersetzung). In: bibleserver.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ 2.Thessalonicher 3,10 (Lutherbibel 2017). In: bibleserver.com. Abgerufen am 17. Mai 2020.