sprachliche Synergetik (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ sprachliche Synergetik
Genitiv sprachlicher Synergetik
Dativ sprachlicher Synergetik
Akkusativ sprachliche Synergetik
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ die sprachliche Synergetik
Genitiv der sprachlichen Synergetik
Dativ der sprachlichen Synergetik
Akkusativ die sprachliche Synergetik
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ eine sprachliche Synergetik
Genitiv einer sprachlichen Synergetik
Dativ einer sprachlichen Synergetik
Akkusativ eine sprachliche Synergetik

Worttrennung:

sprach·li·che Sy·n·er·ge·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌʃpʁaːxlɪçə zynɛʁˈɡeːtɪk]
Hörbeispiele:   sprachliche Synergetik (Info)

Bedeutungen:

[1] Linguistik, speziell Quantitative Linguistik: Disziplin, die sich mit den Beziehungen (Interaktionen) zwischen sprachlichen Gegebenheiten (Entitäten) befasst

Synonyme:

[1] Linguistische Synergetik, synergetische Linguistik

Oberbegriffe:

[1] Quantitative Linguistik, Mathematische Linguistik, Linguistik, Sprachwissenschaft, Sprache

Beispiele:

[1] „Ziel des Projektes ist es, die auf der methodologischen und methodischen Grundlage der sprachlichen Synergetik (…) gewonnenen theoretischen Überlegungen über den Zusammenhang zwischen bestimmten sprachlichen Variablen an einer relativ großen Zahl verschiedener Sprachen nach möglichst einheitlichen Kriterien zu überprüfen, …“[1]
[1] „Kurz nach dem Erscheinen der Arbeit Köhlers wurde in Bochum ein Forschungsprogramm unter dem Namen »Sprachliche Synergetik Teil I. Quantitative Lexikologie« formuliert…“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Linguistische Synergetik

Quellen:

  1. Rolf Hammerl: Untersuchungen zur Struktur der Lexik: Aufbau eines lexikalischen Basismodells. Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 1991, ISBN 3-88476-005-x, Seite 33.
  2. Jadwiga Sambor: Polnische Version des Projekts »Sprachliche Synergetik Teil I. Quantitative Lexikologie«. In: Rolf Hammerl (Hrsg.): Glottometrika 10. Brockmeyer, Bochum 1989, ISBN 3-88339-700-8, Seite 171-197, Zitat Seite 174.