schweißgebadet

schweißgebadet (Deutsch)

Positiv	Komparativ	Superlativ
schweißgebadet	schweißgebadeter	am schweißgebadetsten
Alle weiteren Formen: Flexion:schweißgebadet

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: schweissgebadet

Worttrennung:

schweiß·ge·ba·det, Komparativ: schweiß·ge·ba·de·ter, Superlativ: am schweiß·ge·ba·dets·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃvaɪ̯sɡəˌbaːdət]

Bedeutungen:

[1] so stark schwitzend, dass der ganze Körper nass vor Schweiß ist

Synonyme:

Beispiele:

[1] „Sie ist schweißgebadet, ihre Schminke ist zerlaufen, die üppigen schwarzen Locken kleben an Hals und Wangen.“^[1]

[1] „Er erhob sich und stellte sich hinter den Sessel mit dem schlaffen, schweißgebadeten Körper.“^[2]

[1] „In letzter Zeit habe ich Albträume. Ich erinnere mich zwar nie an sie, wache aber jedes Mal schweißgebadet auf.“^[3]

[1] „Ich fürchte mich vor jedem Schatten und wache schweißgebadet vom heimtückischen Pochen des Windes an meinen Fensterläden auf.“^[4]

[1] so stark schwitzend, dass der ganze Körper nass vor Schweiß ist

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schweiszgebadet“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schweißgebadet“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „schweißgebadet“

[1] The Free Dictionary „schweißgebadet“

[1] Duden online „schweißgebadet“

Quellen:

↑ T. C. Boyle: Wassermusik. 4. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-14412-4 , Seite 35.
↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 150 .
↑ Ramsey Campbell: Der Bewohner des Sees. In: Die Offenbarungen des Glaaki. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3865522764, Seite 110 .
↑ Basil Cooper: Die Eishölle. Festa, Leipzig 2002, ISBN 978-3-935-82211-4, Seite 6 .