söhlig
söhlig (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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söhlig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:söhlig |
Worttrennung:
- söh·lig, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] bergmännisch: rechtwinklig zur Senkrechten
Herkunft:
Synonyme:
- [1] waagerecht, horizontal
Gegenwörter:
- [1] bergmännisch: seiger; senkrecht, lotrecht, vertikal, perpendikulär
Beispiele:
- [1] „Die Förderung in geneigten und söhligen Grubenbauen mit Stromförderern umfaßt den weitaus größten Teil der Abbauförderung (Förderung im Abbau, wie Streb, Pfeiler, Kammer usw.), die Förderung in Auf- und Abhauen sowie in Gesteinsbergen und einen Teil der Abbaustreckenförderung.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] bergmännisch: rechtwinklig zur Senkrechten
- [1] Wikipedia-Artikel „Söhlig“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „söhlig“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „söhlig“
- [1] The Free Dictionary „söhlig“
- [1] Duden online „söhlig“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „söhlig“ auf wissen.de
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „söhlig“
Quellen:
- ↑ Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „sölig“
- ↑ Carl Hellmut Fritzshce: Lehrbuch der Bergaukunde mit besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaues. Zweiter Band. 7. Auflage. Springer-Verlag,, Berlin/Heidelberg 1950. Seite 281