nassmachen (Deutsch)

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Person Wortform
Präsens ich mache nass
du machst nass
er, sie, es macht nass
Präteritum ich machte nass
Konjunktiv II ich machte nass
Imperativ Singular mach nass!
mache nass!
Plural macht nass!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
nassgemacht haben
Alle weiteren Formen: Flexion:nassmachen

Alternative Schreibweisen:

nass machen (von Duden empfohlen)

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Reform 1996: naßmachen

Worttrennung:

nass·ma·chen, Präteritum: mach·te nass, Partizip II: nass·ge·macht

Aussprache:

IPA: [ˈnasˌmaxn̩]
Hörbeispiele:   nassmachen (Info)

Bedeutungen:

[1] transitiv: etwas oder jemanden mit Flüssigkeit bespritzen/begießen

Herkunft:

gebildet aus dem Adjektiv nass als Verbzusatz und dem Verb machen

Synonyme:

[1] befeuchten, begießen, berieseln, bespritzen

Gegenwörter:

[1] abtrocknen, auftrocknen, entfeuchten, trocknen

Beispiele:

[1] Raucher werden bei Helios zwar nicht nassgemacht, aber für das Aufhören mit einem zusätzlichen freien Tag belohnt.[1]
[1] Zum Verbandswechsel reicht es, die betroffene Stelle kurz mit Wasser nasszumachen, sodass der Verband selbst abfällt – ohne Schmerzen.[2]
[1] Es kann aber gar nicht schaden, ausreichend auf dem Trockenen zu schwimmen, bevor man sich richtig nassmacht.[3]

Redewendungen:

jemanden nassmachen — jemanden fertigmachen
sich nicht nassmachen — sich nicht unnötig aufregen; nicht zimperlich sein
Geld nassmachen — Geld vertrinken

Wortbildungen:

Konversionen: nassgemacht, Nassmachen, nassmachend

Übersetzungen

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[*] The Free Dictionary „nassmachen
[1] Duden online „nass machen, nassmachen

Quellen:

  1. Patrick Hoppe: Freier Tag für Nichtraucher. www.hauspost.de, 2. Oktober 2020, abgerufen am 30. Mai 2021.
  2. Erfahrungen mit Foam Sensitiv. www.piratoplast.de, abgerufen am 30. Mai 2021.
  3. Alessandro Dallmann: Sigmund Freud: Die Abhandlungen zur Sexualtheorie. Abstrakt. Apple Book Preview, 13. April 2017 (Online).
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