löffelartig (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
löffelartig
Alle weiteren Formen: Flexion:löffelartig

Worttrennung:

löf·fel·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈlœfl̩ˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈlœfl̩ˌʔaːɐ̯tɪk]
Hörbeispiele:   löffelartig (Info),   löffelartig (Info)

Bedeutungen:

[1] wie ein Löffel (aussehend); einem Löffel ähnelnd

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Löffel und dem gebundenen Lexem -artig

Beispiele:

[1] „Das zweite Exopoditglied ist eine flache dünne Scheibe, die löffelartig hohl geformt ist.“[1]
[1] „Die Zunge wird im Stehen oder Liegen flach löffelartig oder gerollt vorgestreckt und manchmal dabei bewegt.“[2]
[1] „Das Instrument wird so tief eingeführt, daß der löffelartig geformte Extraktor am Fremdkörper vorbeigleitet.“[3]
[1] „Dieses Instrument erinnert an eine Schere, deren Enden jedoch löffelartig gebogen sind.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „löffelartig
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „löffelartig
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portallöffelartig

Quellen:

  1. Vincenz Brehm: Pseudodiaptomus batillipes spec. nov., ein zweiter Pseudodiaptomus aus Madagaskar. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-25121-8, Seite 605 (Zitiert nach Google Books)
  2. Einfluss des Absetzalters auf das Verhalten von Ferkeln nach dem Absetzen. Cuvillier Verlag, 2002, ISBN 978-3-7369-0536-8, Seite 54 (Zitiert nach Google Books)
  3. Buiatrik. Schlütersche, 1995, ISBN 978-3-7944-0179-6, Seite 142 (Zitiert nach Google Books)
  4. Martin Gloger: Zangengeburt: Was das ist und wie sie abläuft. In: FOCUS Online. 6. April 2021, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2021).