kuchenartig (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
kuchenartig
Alle weiteren Formen: Flexion:kuchenartig

Worttrennung:

ku·chen·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈkuːxn̩ˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈkuːxn̩ˌʔaːɐ̯tɪk]
Hörbeispiele:   kuchenartig (Info),   kuchenartig (Info)

Bedeutungen:

[1] wie ein Kuchen (aussehend, beschaffen); einem Kuchen ähnelnd

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Kuchen und dem gebundenen Lexem -artig

Beispiele:

[1] „Auf die Suppe folgte eine kuchenartige Mischung aus Reis, Gemüse und feingehacktem Fisch.“[1]
[1] „Das Backwerk besteht aus Weizenmehl in Form verschiedener Brötchen und aus kuchenartigen, süßen Stücken.“[2]
[1] „Halawa ist eine kuchenartige Süßspeise, die sie schon des Öfteren im Palast für die Lieblingsfrau des Prinzen verkauft hat.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „kuchenartig
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „kuchenartig

Quellen:

  1. Robert MacLeod: INSEL DER DRACHEN. BookRix, 2020, ISBN 978-3-7487-5848-8, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)
  2. Reinhard Rosenke: Zu Fuß durch Polen. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7494-8570-3, Seite 26 (Zitiert nach Google Books)
  3. Hubert Walser: Con Vaal-Keres. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7504-4297-9, Seite 405 (Zitiert nach Google Books)