homonuklear
homonuklear (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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homonuklear | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:homonuklear |
Worttrennung:
- ho·mo·nu·k·le·ar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [homonukleˈaːɐ̯]
- Hörbeispiele: homonuklear (Info)
- Reime: -aːɐ̯
Bedeutungen:
Gegenwörter:
- [1] heteronuklear
Beispiele:
- [1] „Sind in mehrkernigen Komplexen die Zentralatome gleich, so bezeichnet man sie als homonuklear, sind sie verschieden, als heteronuklear.“[1]
- [1] „Ja, wir werden im Wesentlichen sogar nur solche Moleküle behandeln, die aus zwei Atomen bestehen. Sind diese beiden Atome identisch, nennt man das Molekül homonuklear, anderenfalls handelt es sich um ein heteronukleares Molekül.“[2]
- [1] „Wir müssen den Ausdruck fürdie Rotationszustandssumme jedoch abändern, wenn wir ihn auf homonukleare Moleküle wie z. B. N2 anwenden“[3]
- [1] „In dem einfachen Fall des homonuklearen Moleküls kann die Polarisierbarkeit über den Wechselfeldansatz α = α0 + αm cos(ωmt) genähert werden.“[4]
- [1] „Mit den von uns als Edukte zur Synthese von homonuklear verknüpften Derivaten benötigten, aromatisch substituierten Halogenstibanen und -bismutanen hatten wir Verbindungen in Händen, die Pnikogen-Halogen- und Aren-Gruppen im selben Molekül vereinen.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1]
Quellen:
- ↑ Lutz H. Gade: Koordinationschemie. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 1998, ISBN 9783527295036 (Google Books)
- ↑ Dietrich Pelte: Physik für Biologen. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2005, ISBN 3540211624, Seite 471 (Google Books)
- ↑ Thomas Engel, Philip Reid: Physikalische Chemie. Pearson Studium, München 2005, ISBN 9783827372000, Seite 933 (Google Books)
- ↑ Alexander Stratmann: In-situ Raman-Spektroskopie an Verdampfungsgleichgewichten. 2003, Seite 14, abgerufen am 19. März 2013 (pdf).
- ↑ Gerd Becker, Otto Mundt: Homo- und heteronukleare Bindungen bei schweren Elementen der 15. und 16. Gruppe. In: Krebs, Bernt (Herausgeber): Unkonventionelle Wechselwirkungen in der Chemie metallischer Elemente : Bericht zum Schwerpunktprogramm "Neue Phänomene in der Chemie metallischer Elemente mit abgeschlossenen inneren Elektronenzuständen". VCH, Weinheim 1992, 7, Seite 202 (http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2010/5019/pdf/mun24.pdf, abgerufen am 19. März 2013)