Worttrennung:

fehl

Aussprache:

IPA: [feːl]
Hörbeispiele:   fehl (Info)
Reime: -eːl

Bedeutungen:

[1] nicht angebracht, nicht in Ordnung, nicht passend

Herkunft:

Duden gibt an, das Adverb sei aus dem Substantiv Fehl entstanden;[1] es ist seit dem 15. Jahrhundert belegt[2]

Synonyme:

[1] falsch, unangebracht, unangemessen, unerwünscht, unpassend

Beispiele:

[1] Ich fühlte mich in dieser Gesellschaft von Anfang an fehl am Platz.

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fehl
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „fehl
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalfehl
[1] The Free Dictionary „fehl
[1] Duden online „fehl

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort fehlen
  2. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „fehlen“.

Nebenformen:

fehle

Worttrennung:

fehl

Aussprache:

IPA: [feːl]
Hörbeispiele:   fehl (Info)
Reime: -eːl

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs fehlen
fehl ist eine flektierte Form von fehlen.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:fehlen.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag fehlen.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: fäll, pfähl
Anagramme: fleh