Zeitungsjunge
Zeitungsjunge (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Zeitungsjunge | die Zeitungsjungen |
Genitiv | des Zeitungsjungen | der Zeitungsjungen |
Dativ | dem Zeitungsjungen | den Zeitungsjungen |
Akkusativ | den Zeitungsjungen | die Zeitungsjungen |
Worttrennung:
- Zei·tungs·jun·ge, Plural: Zei·tungs·jun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saɪ̯tʊŋsˌjʊŋə]
- Hörbeispiele: Zeitungsjunge (Info)
Bedeutungen:
- [1] junge, männliche Person, die auf der Straße Zeitungen verkauft oder ins Haus liefert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitung und Junge sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Zeitungsmädchen
Oberbegriffe:
- [1] Junge
Beispiele:
- [1] „Am Nachmittag verteilten Zeitungsjungen erste Extrablätter.“[1]
- [1] „Draußen riefen die Zeitungsjungen die Morgennachrichten aus.“[2]
- [1] „An einem heißen Abend im Sommer 1953 rannte ein kleiner, sommerprossiger Zeitungsjunge namens James Bozart, was haste, was kannste, durch das Treppenhaus einer Mietskaserne im New Yorker Stadtteil Brooklyn.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] junge, männliche Person, die auf der Straße Zeitungen verkauft oder ins Haus liefert
- [1] Wikipedia-Artikel „Zeitungsjunge“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungsjunge“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitungsjunge“
- [*] The Free Dictionary „Zeitungsjunge“
- [1] Duden online „Zeitungsjunge“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 15 .
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 148. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 694. Erstveröffentlichung Zürich 1960.