Workaholic
Workaholic (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Workaholic | die Workaholics |
Genitiv | des Workaholics | der Workaholics |
Dativ | dem Workaholic | den Workaholics |
Akkusativ | den Workaholic | die Workaholics |
Worttrennung:
- Wor·k·a·ho·lic, Plural: Wor·k·a·ho·lics
Aussprache:
- IPA: [vœːɐ̯kəˈhɔlɪk]
- Hörbeispiele: Workaholic (Info)
- Reime: -ɔlɪk
Bedeutungen:
- [1] Person, die übermäßig viel arbeitet; jemand, der an Arbeitssucht leidet
Herkunft:
- Entlehnung aus dem gleichbedeutenden englischen workaholic → en; Kontamination aus den Wörtern work → en ‚Arbeit‘ und alcoholic → en ‚Alkoholiker‘[1]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Faulpelz
Weibliche Wortformen:
- [1] Workaholic
Beispiele:
- [1] Udo ist ein richtiger Workaholic. Er arbeitet auch am Wochenende oft bis in die Nacht hinein.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Person, die übermäßig viel arbeitet; jemand, der an Arbeitssucht leidet
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- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Workaholic“
- [1] The Free Dictionary „Workaholic“
- [1] Duden online „Workaholic“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Workaholic“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Workaholic“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Workaholic“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Workaholic“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1947.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1092.
Quellen:
- ↑ Duden online „Workaholic“
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Workaholic | die Workaholics |
Genitiv | der Workaholic | der Workaholics |
Dativ | der Workaholic | den Workaholics |
Akkusativ | die Workaholic | die Workaholics |
Worttrennung:
- Wor·k·a·ho·lic, Plural: Wor·k·a·ho·lics
Aussprache:
- IPA: [vœːɐ̯kəˈhɔlɪk]
- Hörbeispiele: Workaholic (Info)
- Reime: -ɔlɪk
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die übermäßig viel arbeitet, die an Arbeitssucht leidet
Herkunft:
- Entlehnung aus dem gleichbedeutenden englischen workaholic → en; Kontamination aus den Wörtern work → en ‚Arbeit‘ und alcoholic → en ‚Alkoholiker‘[1]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Faulpelz
Männliche Wortformen:
- [1] Workaholic
Beispiele:
- [1] „Ist sie hektisch, chaotisch, eine Perfektionistin, über das Maß des Erträglichen hinaus ehrgeizig, sehr umtriebig, eine Workaholic oder schiebt sie eine ruhige Kugel und tut so, als würde sie unter der Last der Bürde zusammenbrechen?“[2]
- [1] „María Eva Duarte de Perón sei eine Workaholic gewesen, erzählte mir die 94-jährige Nélida de Miguel, eine ihrer engsten Mitarbeiterinnen.“[3]
- [1] „Sie sagt, sie sei früher eine Workaholic gewesen und alle zwei Stunden aufgewacht, um ihren Posteingang zu checken, […]“[4]
- [1] „Meine Mutter war schon immer eine Workaholic.“[5]
- [1] „Dieser Job war der Beginn einer zwanzigjährigen Karriere bei der NHS, und du bist derart in deiner Arbeit aufgegangen, dass du dir den Vorwurf gefallen lassen musstest, eine Workaholic zu sein.“[6]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] weibliche Person, die übermäßig viel arbeitet, die an Arbeitssucht leidet
Quellen:
- ↑ Duden online „Workaholic“
- ↑ Peter Thiesen: Das Survival-Buch für Erzieherinnen. Wie Sie den Berufsalltag erfolgreich bestehen. Lambertus-Verlag, 2010 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ursula Prutsch: Eva Perón. Leben und Sterben einer Legende. Beck, 2015, ISBN 978-3-406-68276-6 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Claudia Hammond: Miteinander. Wie wir freundlicher zu anderen und uns selbst werden. Dumont, 2023 (übersetzt von Theresia Übelhör, Silvia Morawetz), ISBN 978-3-8321-8192-5 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Terry O’Sullivan, Natalia O’Sullivan: Die prägende Kraft unserer Ahnen. Anleitungen, Übungen und Meditationen, um generationsübergreifende Familienwunden zu heilen. Knaur, 2022 (übersetzt von Alexandra Baisch), ISBN 978-3-426-87938-2 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wendy Mitchell, Anna Wharton: Der Mensch, der ich einst war. Mein Leben mit Alzheimer. Rowohlt, 2019 (übersetzt von Sabine Längsfeld), ISBN 978-3-499-63410-9 (Zitiert nach Google Books)