Verlobungsanzeige
Verlobungsanzeige (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Verlobungsanzeige | die Verlobungsanzeigen |
Genitiv | der Verlobungsanzeige | der Verlobungsanzeigen |
Dativ | der Verlobungsanzeige | den Verlobungsanzeigen |
Akkusativ | die Verlobungsanzeige | die Verlobungsanzeigen |
Worttrennung:
- Ver·lo·bungs·an·zei·ge, Plural: Ver·lo·bungs·an·zei·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈloːbʊŋsˌʔant͡saɪ̯ɡə]
- Hörbeispiele: Verlobungsanzeige (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bekanntmachung der Verlobung mittels einer Karte oder einer Anzeige in der Presse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Verlobung und Anzeige mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Anzeige
Beispiele:
- [1] „Natürlich schickten wir Hugos Familie eine Verlobungsanzeige.“[1]
- [1] „Die Woche, die bis zur Verlobungsanzeige vergehen sollte, war noch nicht um, als ihm ein Brief mit voller Titelaufschrift und einem großen roten Siegel ins Haus geschickt wurde.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Bekanntmachung der Verlobung mittels einer Karte oder einer Anzeige in der Presse
- [1] Wikipedia-Artikel „Verlobungsanzeige“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verlobungsanzeige“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verlobungsanzeige“
- [*] The Free Dictionary „Verlobungsanzeige“
- [1] Duden online „Verlobungsanzeige“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verlobungsanzeige“
Quellen:
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 13.
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 90. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.