Verlobung
Verlobung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Verlobung | die Verlobungen |
Genitiv | der Verlobung | der Verlobungen |
Dativ | der Verlobung | den Verlobungen |
Akkusativ | die Verlobung | die Verlobungen |
Worttrennung:
- Ver·lo·bung, Plural: Ver·lo·bun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] das Versprechen, eine Person (den Verlobten beziehungsweise die Verlobte) zu heiraten
Herkunft:
- Ableitung eines Substantivs zum Stamm des Verbs verloben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Entlobung
Beispiele:
- [1] Die Verlobung der beiden fand heute statt.
- [1] „Da soll etwas geschieden werden, das eigentlich noch gar nicht angefangen hat, es ist ein Mittelding zwischen einer handfesten Ehescheidung und einer zurückgegangenen Verlobung.“[1]
- [1] „Wenn sie, vielleicht nach einem halben Jahre, das Gefühl haben würde, ihn doch nicht von ganzem Herzen zu lieben, so würde sie durchaus recht daran tun, von der Verlobung zurückzutreten.“[2]
- [1] „So kam es, daß er am selben Tag, an dem, nach gegenseitigem Abkommen, seine Verlobung mit Victoire veröffentlicht werden sollte, Berlin verließ.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Verlobung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verlobung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verlobung“
- [1] The Free Dictionary „Verlobung“
- [1] Duden online „Verlobung“
Quellen:
- ↑ Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2 , Seite 21. Erste Ausgabe 1946.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 623 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 94. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.