Singular Plural
Nominativ das Tröpferl die Tröpferln
Genitiv des Tröpferls der Tröpferln
Dativ dem Tröpferl den Tröpferln
Akkusativ das Tröpferl die Tröpferln

Worttrennung:

Tröp·ferl, Plural: Tröp·ferln

Aussprache:

IPA: [ˈtʁœp͡fɐl]
Hörbeispiele:   Tröpferl (Info)

Bedeutungen:

[1] Österreich: sehr kleine Flüssigkeitsmenge

Herkunft:

Diminutivbildung (Verkleinerung) von Tropfen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erl mit Verkürzung und Umlautung

Synonyme:

[1] Tröpfchen

Beispiele:

[1] „Er entgegnete lachend: »Was war denn so eine Tour ohne zünftige Brotzeit und ein gutes Tröpferl?«“[1]

Redewendungen:

gutes Tröpferl

Wortbildungen:

Tröpferlbad, tröpferlweise

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tröpferl
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tröpferl
[1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy)

Quellen:

  1. Rosemarie Forstmaier: Schicksalsnacht in den Bergen. Rosenheimer Verlagshaus, 2017 (Zitiert nach Google Books)