Tollität
Tollität (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Tollität | die Tollitäten |
Genitiv | der Tollität | der Tollitäten |
Dativ | der Tollität | den Tollitäten |
Akkusativ | die Tollität | die Tollitäten |
Worttrennung:
- Tol·li·tät, Plural: Tol·li·tä·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Prinz oder auch Prinzessin in Fasching/Fastnacht/Karneval
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv toll mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Der Prunkwagen der Tollitäten im Rosenmontagszug war in Blau und Silber gehalten und mit den Initialen des Prinzenpaares geschmückt.“[1]
- [1] „Bei der Kappensitzung im Lantershofener Winzersaal stimmte alles und die rund 250 Gäste feierten die lokalen Größen überschwänglich. Nur eine jecke Tollität fanden die Lantershofener einmal mehr nicht. Allerdings ist das Prinzendasein in dem Grafschafter Ort, dessen närrisches Treiben von einem Arbeitskreis unter der Obhut von Junggesellen-Schützen und Gesangverein ‚Cäcilia‘ organisiert wird, auch nur Beiwerk einer losgelösten Partyzeit.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Prinz oder auch Prinzessin in Fasching/Fastnacht/Karneval
- [1] Wikipedia-Artikel „Tollität“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tollität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tollität“
- [1] Duden online „Tollität“
Quellen:
- ↑ Ewe kimmt de Zug: zur Geschichte der Mainzer Strassenfastnacht : 2001-100. Rosenmontagszug in Mainz seit 1838. Abgerufen am 9. Januar 2018.
- ↑ 60 Jahre Bürgervereinigung Lantershofen und 10 Jahre Lantershofen.de, herausgegeben von Bürgervereinigung Lantershofen e.V. Abgerufen am 9. Januar 2018.