Singular Plural
Nominativ der Tidenhub
Genitiv des Tidenhubs
des Tidenhubes
Dativ dem Tidenhub
dem Tidenhube
Akkusativ den Tidenhub

Nebenformen:

Tidehub

Worttrennung:

Ti·den·hub, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈtiːdn̩ˌhuːp]
Hörbeispiele:   Tidenhub (Info)

Bedeutungen:

[1] Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser bei den Gezeiten

Herkunft:

Determinativkompositum aus Tide, Fugenelement -n und Hub

Oberbegriffe:

[1] Tide

Beispiele:

[1] Der Tidenhub ist in England höher als im deutschen Wattenmeer.
[1] „In den Fjordarmen hing oft dichter Nebel, und der Tidenhub betrug bis zu 16 Meter.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Tidenhub
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tidenhub
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTidenhub

Quellen:

  1. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 21. Norwegisches Original 2016.