Thixotropie

Thixotropie (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Thixotropie	—
Genitiv	der Thixotropie	—
Dativ	der Thixotropie	—
Akkusativ	die Thixotropie	—

Worttrennung:

Thi·xo·tro·pie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [tɪksotʁoˈpiː]

Hörbeispiele:

Thixotropie^(Info)

Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] das Phänomen, dass eine nicht-Newtonsche Flüssigkeit durch andauerndes Rühren dünnflüssiger wird, das heißt die Viskosität dieser Flüssigkeit fällt ab

Herkunft:

zusammengesetzt aus griechisch θίξις (thixis^☆) ^→ grc „Berührung“ und -tropie^[1]

Gegenwörter:

[1] Rheopexie

Unterbegriffe:

[1] reversible Thixotropie, irreversible Thixotropie

Beispiele:

[1] „Die praktische Bedeutung der Thixotropie liegt z.B. bei der Stabilisierung von Bohrflüssigkeiten bei Tiefbohrungen.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Thixotropie“

Quellen:

↑ Wahrig Fremdwörterlexikon „Thixotropie“ auf wissen.de
↑ Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Thixotropie“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Thixotropie“ auf wissen.de

[2] Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Thixotropie“

[1]

[2]