Taschenrechner (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Taschenrechner die Taschenrechner
Genitiv des Taschenrechners der Taschenrechner
Dativ dem Taschenrechner den Taschenrechnern
Akkusativ den Taschenrechner die Taschenrechner
 
[1] Taschenrechner

Worttrennung:

Ta·schen·rech·ner, Plural: Ta·schen·rech·ner

Aussprache:

IPA: [ˈtaʃn̩ˌʁɛçnɐ]
Hörbeispiele:   Taschenrechner (Info),   Taschenrechner (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Technik: handliche, elektronische Rechenmaschine

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tasche und Rechner sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] scherzhaft: Gehirnprothese

Gegenwörter:

[1] Laptop, Rechenschieber, Tischrechner

Oberbegriffe:

[1] Rechenhilfsmittel, Rechner

Unterbegriffe:

[1] Schultaschenrechner

Beispiele:

[1] Der Taschenrechner zeigt das richtige Ergebnis an.
[1] „Und der Taschenrechner? Hilft er den Schülerinnen und Schülern, oder behindert er sie darin, tatsächlich rechnen zu können?“[1]
[1] „Es sollte noch einmal fast zehn Jahre dauern, bis er mit dem Prototyp eine ersten Taschenrechners eine Perspektive für Mikrochip aufzeigen konnte.“[2]
[1] „Thomas freut sich, dass er sein Handy auch als Taschenrechner benutzen kann.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Taschenrechner
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taschenrechner
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTaschenrechner
[1] Duden online „Taschenrechner
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Taschenrechner
[*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Taschenrechner“ auf wissen.de
[*] The Free Dictionary „Taschenrechner
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Taschenrechner

Quellen:

  1. Lisa Kogelnik: Taschenrechner in der Schule: "Es bleibt mehr Zeit zum Denken". In: Der Standard digital. 11. Februar 2020 (URL, abgerufen am 18. Oktober 2023).
  2. Die Erfindung, die niemand haben wollte. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  3. Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 29.