Szekler
Szekler (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Szekler | die Szekler |
Genitiv | des Szeklers | der Szekler |
Dativ | dem Szekler | den Szeklern |
Akkusativ | den Szekler | die Szekler |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Szek·ler, Plural: Szek·ler
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Angehöriger der gleichnamigen Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- [1] „Vom Mittelalter an verlief im Szeklerland die Grenze des ungarischen Königreichs. Die Szekler wurden von den Königen als Grenzschützer angesiedelt.“[1]
- [1] „Auch heute noch stellen die Szekler die Bevölkerungsmehrheit in der Region, dem so genannten Szeklerland.“[2]
- [1] „Als die Tataren alles verheerten, zogen sich die Szekler auf die Burg Balvanyos im Haromßeker Lande zurück, vergrößerten sie, stärkten sie durch neue Schutzwälle, und bargen dort ihre Familien und Schätze.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Angehöriger der gleichnamigen Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens
- [1] Wikipedia-Artikel „Szekler“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Szekler“
- [1] Duden online „Szekler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Szekler“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Szekler“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Sekler“ (dort auch „Szekler“)
Quellen:
- ↑ Christoph Strauch: Fremde Heimat: Ungarn in Siebenbürgen. In: FAZ.NET. 28. Juli 2017 (URL, abgerufen am 24. Juni 2020) .
- ↑ Wolfgang Scheida: Bizarre Bodychecks zwischen Rumänen und Ungarn. In: Welt Online. 9. Januar 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 24. Juni 2020) .
- ↑ Krista Zach (Herausgeber): Siebenbürgen in Wort und Bild. Vollständiger Nachdruck von »Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild«‚ Band 23 (Ungarn, Band VI), Wien 1902. Böhlau Verlag, 2004, ISBN 9783412153038 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 56.)