Singular Plural
Nominativ das Streusalz die Streusalze
Genitiv des Streusalzes der Streusalze
Dativ dem Streusalz
dem Streusalze
den Streusalzen
Akkusativ das Streusalz die Streusalze

Worttrennung:

Streu·salz, Plural: Streu·sal·ze

Aussprache:

IPA: [ˈʃtʁɔɪ̯ˌzalt͡s]
Hörbeispiele:   Streusalz (Info)

Bedeutungen:

[1] Salz, das als Streumittel bei der Glatteisbekämpfung verwendet wird

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Stamm des Verbs streuen und dem Substantiv Salz

Synonyme:

[1] Auftausalz, Tausalz

Gegenwörter:

[1] Speisesalz

Oberbegriffe:

[1] Salz

Beispiele:

[1] „Frost und Schnee bedeuten auch mehr Streusalz auf Österreichs Straßen.“[1]
[1] „In einem zweiten Gutachten hieß es, dass am Tag des Unfalls zu viel Streusalz auf der Straße lag, nämlich ca. 80 bis 90 Gramm pro Quadratmeter statt 40 Gramm, die eigentlich genügt hätten.“[2]

Wortbildungen:

[1] Streusalzcontainer

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Streusalz“, Seite 1031.
[1] Wikipedia-Artikel „Streusalz
[1] Duden online „Streusalz
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streusalz
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStreusalz
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Streusalz“ auf wissen.de
[1] The Free Dictionary „Streusalz
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Streusalz

Quellen:

  1. Trauben, Mais, Zucker zum Streuen. Abgerufen am 31. August 2020.
  2. Zu viel Streusalz: Frau stürzte, klagte und bekam Recht. Abgerufen am 31. August 2020.