Sternenschein
Sternenschein (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Sternenschein | —
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Genitiv | des Sternenscheins des Sternenscheines |
—
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Dativ | dem Sternenschein dem Sternenscheine |
—
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Akkusativ | den Sternenschein | —
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Worttrennung:
- Ster·nen·schein, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɛʁnənˌʃaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Sternenschein (Info)
- Reime: -ɛʁnənʃaɪ̯n
Bedeutungen:
- [1] Licht der Sterne, das die Erde erreicht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stern und Schein sowie dem Fugenelement -en
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Lichtschein, Schein
Beispiele:
- [1] „Nirgends habe ich so hellen Sternenschein gesehen wie hier, hier in den kaukasischen Bergen, und der Mond, obwohl er nur etwas über die Hälfte hinaus ist, leuchtet, als wäre er voll.“[1]
- [1] „Jetzt freilich, unter dem Sternenschein, lag alles da wie das Schloß im Märchen, und Schach hielt öfters an und sah hinauf, augenscheinlich betroffen von der Schönheit des Bildes.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Licht der Sterne, das die Erde erreicht
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sternenschein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sternenschein“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sternenschein“
- [*] The Free Dictionary „Sternenschein“
Quellen:
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 99 f. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 95. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.