Stübchen
Stübchen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Stübchen | die Stübchen |
Genitiv | des Stübchens | der Stübchen |
Dativ | dem Stübchen | den Stübchen |
Akkusativ | das Stübchen | die Stübchen |
Worttrennung:
- Stüb·chen, Plural: Stüb·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform vom Stamm des Substantivs Stube mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kämmerchen, Kämmerlein, Zimmerchen
Beispiele:
- [1] „Simen Tjing hatte in das Stübchen Zum Frühlingsversteck und in die Halle des mannigfachen Grüns Bettgestelle, Steppdecken und Kissen schaffen lassen und wies Dai-an und den Leibpagen an, den Herren zur Hand zu gehen.“[1]
- [1] „Sie gingen in das kleine Stübchen, in dem Boris schlief.“[2]
- [1] „Das Innere bestand aus zwei Stübchen, die voneinander durch einen Teppichvorhang getrennt waren.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Diminutiv von Stube: kleine Stube
- [1] Wikipedia-Artikel „Stübchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stübchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stübchen“
- [*] The Free Dictionary „Stübchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stübchen“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 380f . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 529 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 52. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.