Soldatenfriedhof

Soldatenfriedhof (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	der Soldatenfriedhof	die Soldatenfriedhöfe
Genitiv	des Soldatenfriedhofs des Soldatenfriedhofes	der Soldatenfriedhöfe
Dativ	dem Soldatenfriedhof	den Soldatenfriedhöfen
Akkusativ	den Soldatenfriedhof	die Soldatenfriedhöfe

Worttrennung:

Sol·da·ten·fried·hof, Plural: Sol·da·ten·fried·hö·fe

Aussprache:

IPA: [zɔlˈdaːtn̩ˌfʁiːthoːf]

Hörbeispiele:

Soldatenfriedhof^(Info)

Bedeutungen:

[1] Friedhof, auf dem im Krieg umgekommene Soldaten beerdigt sind

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Soldat, Fugenelement -en und Friedhof

Oberbegriffe:

[1] Friedhof

Beispiele:

[1] „Der alte Soldatenfriedhof bei Waldaukadel hingegen, angelegt nach dem Ersten Weltkrieg, beherbergt die sterblichen Überreste deutscher und russischer Soldaten.“^[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Friedhof, auf dem im Krieg umgekommene Soldaten beerdigt sind

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Soldatenfriedhof“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Soldatenfriedhof“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Soldatenfriedhof“

[*] The Free Dictionary „Soldatenfriedhof“

[1] Duden online „Soldatenfriedhof“

Quellen:

↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 243.

[1] Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 243.

[1]