Seiteneingang
Seiteneingang (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Seiteneingang | die Seiteneingänge |
Genitiv | des Seiteneinganges des Seiteneingangs |
der Seiteneingänge |
Dativ | dem Seiteneingang dem Seiteneingange |
den Seiteneingängen |
Akkusativ | den Seiteneingang | die Seiteneingänge |
Worttrennung:
- Sei·ten·ein·gang, Plural: Sei·ten·ein·gän·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈzaɪ̯tn̩ˌʔaɪ̯nɡaŋ]
- Hörbeispiele: Seiteneingang (Info)
Bedeutungen:
- [1] an der Seite befindliche Öffnung oder Tür zum Hereingehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seite und Eingang sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Nebeneingang
Gegenwörter:
- [1] Hintereingang, Vordereingang
- [1] Seitenausgang
Oberbegriffe:
- [1] Eingang
Beispiele:
- [1] Sie müssen den Seiteneingang benutzen, der Vordereingang ist momentan wegen Umbaumaßnahmen gesperrt.
- [1] Diese Kirche hat mehrere Seiteneingänge.
- [1] „Aber den Seiteneingang zum Keller gibt es noch.“[1]
- [1] „Der Knabe rutschte vom Brunnenrand, kam näher und führte sie durch eine enge Gasse zu einem Seiteneingang.“[2]
- [1] „Beim Lyceum-Theater wartete schon ein dichtes Menschengewühl an den Seiteneingängen.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] an der Seite befindliche Öffnung oder Tür zum Hereingehen
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Seiteneingang“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seiteneingang“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seiteneingang“
- [1] The Free Dictionary „Seiteneingang“
- [1] Duden online „Seiteneingang“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Seiteneingang“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seiteneingang“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Seiteneingang“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 97. Erstauflage 1988.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 82.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 24.