Schweineohr
Schweineohr (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Schweineohr | die Schweineohren |
Genitiv | des Schweineohres des Schweineohrs |
der Schweineohren |
Dativ | dem Schweineohr dem Schweineohre |
den Schweineohren |
Akkusativ | das Schweineohr | die Schweineohren |
Worttrennung:
- Schwei·ne·ohr Plural: Schwei·ne·oh·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈʃvaɪ̯nəˌʔoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Schweineohr (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pilz (ungiftig)
- [2] Gebäck, das aus Blätterteig besteht
- [3] Ohr eines Schweines
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schwein und Ohr mit dem Fugenelement -e
Beispiele:
- [2] „Trotz seiner Schweineohren schlossen die Kinder Sebastian ins Herz.“[1]
- [3] „Als Abendessen haben wir eine Erbsensuppe zu uns genommen, die so dick war, daß der Schöpflöffel aufrecht darin stehenblieb – dazu haben wir das Fleisch gegessen, das hineingekocht worden ist – Schweinepfoten, Schweineohren und für jeden ein sehr fettes Stück Schweinebauch.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Schweinsohr“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Übersetzungen
Bearbeiten [1] Pilz (ungiftig)
[2] Gebäck, das aus Blätterteig besteht
[3] Ohr eines Schweines
- [1–3] Wikipedia-Artikel „Schweineohr“
- [2, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweineohr“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweineohr“
- [3] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schweineohr“
- [*] Duden online „Schweineohr“
Quellen:
- ↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 155.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 52. Erstmals 1956 erschienen.