Schmetterlingsflechte (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Schmetterlingsflechte
Genitiv der Schmetterlingsflechte
Dativ der Schmetterlingsflechte
Akkusativ die Schmetterlingsflechte

Worttrennung:

Schmet·ter·lings·flech·te, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃmɛtɐlɪŋsˌflɛçtə]
Hörbeispiele:   Schmetterlingsflechte (Info)

Bedeutungen:

[1] Medizin: Trivialname für die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schmetterling und Flechte sowie dem Fugenelement -s
nach den oft schmetterlingsförmigen an Nase und Wangen auftretenden Hautrötungen[1]

Synonyme:

[1] Lupus erythematodes, Schmetterlingserythem, Schmetterlingskrankheit

Beispiele:

[1] „[Erythematodes chronicus discoides] Meist im Gesichtsbereich als Schmetterlingsflechte lokalisierte erythematöse Herde mit festhaftenden Schuppen durch Follikelhyperkeratose (Reißnagelphänomen) und zentraler Atrophietendenz.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Schmetterlingsflechte
[1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Neunzehnter Band: Rut–Sch, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1992, ISBN 3-7653-1119-7, DNB 921076738, Seite 437, Artikel „Schmetterlingsflechte“ mit Verweis auf „Erythematodes“
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, Seite 2959, dort das Stichwort „Schmetterlingsflechte“

Quellen:

  1. nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, Seite 2959, dort das Stichwort „Schmetterlingsflechte“
  2. G.-A. v. Harnack (Hrsg.): Therapie der Krankheiten des Kindesalters. Zweite Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1980. ISBN 978-3662104705. Seite 710