Singular Plural
Nominativ das Schmecken
Genitiv des Schmeckens
Dativ dem Schmecken
Akkusativ das Schmecken

Worttrennung:

Schme·cken, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃmɛkn̩]
Hörbeispiele:   Schmecken (Info),   Schmecken (Info)
Reime: -ɛkn̩

Bedeutungen:

[1] Wahrnehmen des Geschmacks mit der Zunge

Herkunft:

Konversion aus dem Infinitiv des Verbs schmecken

Sinnverwandte Wörter:

[1] Fühlen, Hören, Sehen, Riechen

Beispiele:

[1] „Von Geburt an orientieren sich Kinder durch Riechen und Schmecken.“[1]
[1] „Schmecken ist, einfach formuliert, das, was wir uns aus dem sinnlichen Erlebnis letztendlich bewusst machen.“[2]
[1] „Die Kunst Franz Mons freilich zeichnet sich gerade dadurch aus: durch das Prügeln und Küssen, Schmecken und Liebkosen, das Walken, Kneten, Drehen und Wenden von Worten, Lauten und Schriften.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Gustatorische Wahrnehmung“ (dort auch „Schmecken“)
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schmecken
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchmecken

Quellen:

  1. Sybille Schmitz: Die 50 besten Riech- und Schmeckspiele - eBook. Don Bosco Medien, 2019, ISBN 978-3-7698-8105-9, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
  2. Diana von Kopp: Richtig schmecken macht gesund. Piper ebooks, 2019, ISBN 978-3-492-99363-0, Seite 57 (Zitiert nach Google Books)
  3. Christoph Schütte: Das Gras wies wächst. In: FAZ.NET. 24. Juni 2021 (URL, abgerufen am 8. August 2021).