Schleifstrich
Schleifstrich (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Schleifstrich | die Schleifstriche |
Genitiv | des Schleifstrichs des Schleifstriches |
der Schleifstriche |
Dativ | dem Schleifstrich dem Schleifstriche |
den Schleifstrichen |
Akkusativ | den Schleifstrich | die Schleifstriche |
Worttrennung:
- Schleif·strich, Plural: Schleif·stri·che
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaɪ̯fˌʃtʁɪç]
- Hörbeispiele: Schleifstrich (Info)
Bedeutungen:
- [1] von zum Beispiel einer Feile verursachter Abrieb • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schleifen und dem Substantiv Strich
Beispiele:
- [1] „Die Feilen werden dem Steine zuerst der Quere nach dargeboten, bis sie ganz blank sind, dann aber der Länge nach, um den ersten Schleifstrich wegzunehmen.“[1]
- [1] „Der einfache Schleifstrich durch die Blaumarke kennzeichnete seit etwa 1760, nachweislich seit 1766, die Weißware.“[2]
- [1] „Diese zarten Pulver können den Schleifstrich nicht vertilgen, stumpfen ihn jedoch ab, und verleihen der Feile einen starken Glanz.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schleifstrich“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleifstrich“
Quellen:
- ↑ Otto Dick: Die Feile und ihre Entwicklungsgeschichte. Julius Springer, Berlin 1925, Seite 183 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Karin Annette Möller: Meissener Porzellanplastik des 18. Jahrhunderts. Staatliches Museum Schwerin, Kunstsammlungen, Schlösser und Gärten, 2006, Seite 187 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Karl Karmarsch: Grundriß der mechanischen Technologie. Erster Band, Helwing, Hannover 1837, Seite 425 (Zitiert nach Google Books) .
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