Singular Plural
Nominativ der Rumgeruch
Genitiv des Rumgeruchs
des Rumgeruches
Dativ dem Rumgeruch
Akkusativ den Rumgeruch

Worttrennung:

Rum·ge·ruch, kein Plural

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:   Rumgeruch (Info)

Bedeutungen:

[1] Geruch, der von Rum stammt oder diesem ähnelt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Rum und Geruch

Sinnverwandte Wörter:

[1] Alkoholgeruch, Arrakgeruch, Fuselgeruch, Schnapsgeruch, Sherrygeruch, Spritgeruch, Whiskygeruch, Wodkageruch

Oberbegriffe:

[1] Geruch

Beispiele:

[1] „In der Produktionshalle hängt Rumgeruch, der hunderten gugelhupfartigen Kuchen entströmt, die frisch gebacken in einer Ecke abkühlen.“[1]
[1] „Er steht in seiner kleinen Fabrik in George Town auf Grand Cayman, umwallt von schwerem Rumgeruch, der Hunderten gugelhupfartiger Kuchen entströmt.“[2]
[1] „Ein Disneyland für Schnapsnasen: Man erfährt alles über die Rumherstellung und die diversen Rumarten, aber das vielleicht Eindrucksvollste ist der intensive Rumgeruch, der über der gesamten Destillerie liegt.“[3]
[1] „In neuerer Zeit wird zur Nachahmung des Rumgeruchs auch der Butteräther häufig angewandt.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] intensiver, schwacher, schwerer, starker Rumgeruch

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Artikel „Rumgeruch

Quellen:

  1. Kaiman-Inseln : Eine Bank in der Karibik diepresse.com, abgerufen am 3. März 2014
  2. Wie eine Schnapsidee zum Exportschlager wurde www.spiegel.de, abgerufen am 3. März 2014
  3. Friedenstaube on the rocks - Bacardi-Destillerie www.zeit.de, abgerufen am 3. März 2014
  4. Allgemeines chemisch-technisch-ökonomisches Recept-Lexikon, herausgegeben von A. R. Percy. Abgerufen am 3. März 2016.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Raumgeruch, rumgerutscht